Stylizer – ein fantastischer CSS-Editor

Üblicherweise arbeiten dedizierte CSS-Editoren oder solche in Web-IDEs alle nach einem ähnlichen Prinzip: Man gibt den Code manuell ein und ändert ihn auch so. Auch in sogenannten WYISWYG-Editoren wie Dreamweaver ist die Ansicht in aller Regel neu zu laden, um Änderungen sehen zu können. Weiterhin arbeitet der Webworker aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Firefox-Erweiterung Firebug, um sich den CSS-Code auf einer Webseite ansehen zu können.

Stylizer von der kanadischen Firma Skybound verfolgt einen verblüffend anderen Weg als üblich, der im Prinzip den Firebug-CSS-Ansatz in einen mächtigen Editor verfeinert. Statt eine CSS-Datei gezielt zu öffnen, öffnet man eine Webseite, sei es lokal oder über FTP. Die wird dann im Editor angezeigt, an der rechten Seite werden alle Styles des Stylsheet gelistet und können auf verschiedene Weise manipuliert werden, nicht nur über Direkteingabe von Werten, sondern auch mit Schiebereglern beispielsweise für numerische Parameter.

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Links mit Dateityp-Icons via CSS

Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, Links über Javascript kleine Icons hinzuzufügen, die dem Benutzer anzeigen, auf was für einen Dateityp verlinkt wird oder ob es sich um einen internen oder externen Verweis handelt.

Das kann man allerdings auch sehr einfach mit reinem CSS 2.1 realisieren. Wie immer bleibt das Fossil Internet Explorer 6 außen vor, aber das Problem kennt der gestresste Webentwickler ja bereits.

Update: Wie ich inzwischen auf die harte Tour feststellen mußte, beherrscht auch der IE7 kein display:inline-block; Dumm gelaufen.
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