Neuer Tarif für Smartphones von DeutschlandSIM

[gesponsorter Artikel] Üblicherweise muss man einen Zeitvertrag über 24 Monate abschließen, wenn man mit dem Smartphone nicht nur telefonieren, sondern auch Netzzugang haben möchte. Immer wieder sind auch Nutzer von Apples Geräten auf der Suche nach geeigneten iPhone-Tarifen. Eine Alternative zu langfristigen Bindungen bietet ein aktuelles Angebot von DeutschlandSIM, das innerhalb von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden kann und so keine dauerhaften Kosten erzeugt. Angsichts der rasanten Bewegungen im Mobilfunkmarkt ist es heutzutage nur noch selten sinnvoll, sich über zwei Jahre an einen Tarif zu binden.

Das Angebot nutzt das O2-Netz und beinhaltet eine mobile Flatrate, die in der Basisausstattung mit 200 MB Traffic daher kommt. Wem das zu wenig ist, der kann über einen erweiterten Tarif auf 500 MB (plus EUR 2,95) oder 1 GB (plus EUR 7,95) Datenverkehr pro Monat aufstocken. Die Grundgebühr beträgt für den Basistarif 6,95 Euro im Monat, dazu kommt einmalig eine Einrichtungsgebühr in Höhe von 9,95 Euro.

Das verwendete O2-Netz ermöglicht bis zu 7.2 MBit/s im Downstream und bis zu 2 MBit/s im Upstream, entsprechende Netzabdeckung natürlich wie immer vorausgesetzt; eine Netzabdeckungskarte findet man auf den Seiten von O2.

Alle weiteren Informationen und die Tarifdetails findet man auf der Webseite von DeutschlandSIM.

Logo DeutschlandSIM Copyright b2c.de GmbH

Kostenloser Onlinespeicher von Pogoplug

Pogoplug ist ursprünglich ein Anbieter von NAS-Speichergeräten. Der stellt nun jedermann einen Cloud-Onlinespeicher mit einer Größe von 5 Gigabyte unentgeltlich zur Verfügung. Der Dienst eigent sich allerdings nicht nur als Dateiablage, darüber sollen angeblich auch Audio- und Videodateien in „hoher Geschwindigkeit“ gestreamt werden können. Der Besitz eines Gerätes der Firma ist zur Nutzung nicht notwendig.

Im Vergleich zu Dropbox ist interessant, dass die Dateien in der Cloud laut Aussagen des Anbieters verschlüsselt lagern sollen, auch hier sollte man aber davon ausgehen, dass dieser in der Lage ist zu entschlüsseln und gemäß US-Rechtslage auch Informationen an die Behörden weiter zu geben. Man sollte sich also genau überlegen, welche Dateien man dort lagert und/oder für Dritte freigibt.

Neben dem Onlinezugriff stellt Pogoplug auch Clients für verschiedene Betriebssysteme zur Verfügung – im Gegensatz zu anderen Anbietern sogar für Linux, weiterhin gibt es Apps für iOS und Android.

Wer mit 5 Gigabyte nicht auskommt, kann in Zukunft kostenpflichtig weiteren Speicher zubuchen: 50 GByte kosten monatlich 9,95 US-Dollar, 100 GByte werden für monatlich 19,95 US-Dollar verfügbar sein. Die kostenpflichtigen Dienstleistungen sind allerdings im Moment noch nicht bestellbar.

Logo und Screenshot Copyright 2011 Pogoplug

 

Breitbandkarte des TüV

Für den Webworker (und selbstverständlich auch für andere) ist ein schneller Internetzugang unerläßlich. Leider ist der Ausbau der Breitbandversorgung hinter den Versprechungen der Bundesregierung zurück geblieben, nach wie vor ist die Versorgung insbesondere in ländlichen Gegenden leider unzureichend, auch die Einführung von DSL-Alternativen wie LTE ändert das selbstverständlich nicht umgehend.

Der TÜV Rheinland hat für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie nun einen überarbeiteten interaktiven Breitbandatlas erstellt, in den die aktuellsten Daten eingeflossen sind. Diese Karte kann man online auf der Seite des Ministeriums einsehen und dort prüfen, ob an einem bestimmten Standort eine Breitbandversorgung möglich ist. Anhand dieser Karte kann man bei einem möglicherweise notwendigen Umzug bereits vorher abschätzen, ob der gewählte neue Arbeits- oder Wohnort aufgrund seiner Internet-Infrastruktur grundsätzlich überhaupt geeignet ist.

Wie ich solche Karten kenne, dürfte es eine Fehlerquote geben, so dass man hier zwar einen guten Hinweis erhält, aber im Zweifelsfall sicherlich nochmals vor Ort recherchieren sollte.

Update: Ich stelle fest, dass der von mir via Cufón verwendete Font keine Umlaute beherrscht (siehe: „TUV“) – ich arbeite dran…

Update2: Hmmm, Fertigo Pro besitzt Umlaute und die wurden auch ins Cufón-JS importiert… Hmmmm…

Update3: Kleinbuchstaben funktionieren, Großbuchstaben nicht. Auch bei anderen Fonts…