Wir kennen das Problem sicher alle: nicht immer ist eins der üblichen Content Management Systeme für unser Problem die richtige Lösung, denn für simple Seiten sind die zu oft schlicht Overkill. Erschwerend kommt hinzu, dass man manchen Kunden das Backend der üblichen Lösungen nicht zumuten kann oder will, vom Konfigurationsaufwand und Update-Orgien mal ganz abgesehen.
Für einfache Seiten (insbesondere für Einzelseiten) gibt es aber eine Lösung: Pulse CMS.
Die Installation ist schonmal einfach: den Inhalt des entpackten Pulse-Ordners an die gewünschte Stelle auf dem Webspace ziehen – fertig.
Pulse nutzt ein Block-System. Hierbei sind „Blöcke“ einfach Inhaltselemente, die man frei im Template platzieren und dann über einen WYSIWYG-Editor mit Inhalten befüllen kann. Man erstellt einen Block, füllt ihm mit Content (das dürfen auch beispielsweise Bilder sein), Pulse erzeugt einen Link, den man mittels PHP include ins Template einfügt. Fertig. Ab sofort kann man den generierten Inhalt jederzeit über den Block-Editor verändern. Das kann auch der Kunde.
Als Zusatzfeature bietet Pulse einen Bilder-Manager, um verwendete Bilder auf einfache Weise zu organisieren, auch das Anlegen von Galerien ist damit möglich.
Auf Knopfdruck kann Pulse zudem Backups des aktuellen Seitenzustands erzeugen.
In der Basisversion ist Pulse CMS kostenlos, es gibt eine Pro-Version mit weiteren Features wie Blogging und RSS für gerade mal 12 Dollar.